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Der Club der hysterischen Frauen

Warum weibliche Krankheiten nicht ernst genommen werden und was wir dagegen tun können
TaschenbuchPaperback
Verkaufsrang58207inPolitik
CHF27.90

Produktinformationen

Mal mit Galgenhumor, mal anklagend erzählt Sarah Ramey von ihrer Suche nach einer Diagnose und entwirft dabei zugleich ein medizinisch-feministisches Manifest: Was hat unsere Gesundheit mit Geschlechterrollen zu tun?

Als Sarah Ramey an einem schönen Sommertag in den See springt, ahnt sie nicht, dass dies der Anfang vom Ende ist. Eine scheinbar harmlose Harnwegsinfektion, eine verpfuschte Operation und fast zwanzig Jahre mit chronischen Schmerzen später sucht sie noch immer nach einer Diagnose. Von Ärzten hört sie immer wieder nur: »Haben Sie es schon mit Antidepressiva probiert?« Doch sie ist nicht allein. Es scheint geradezu einen geheimen Club von Frauen mit rätselhaften Krankheiten zu geben. Krankheiten, die von der männlich dominierten Medizin als Hysterie abgestempelt und nicht angemessen behandelt werden: Fibromyalgie, Chronisches Fatigue-Syndrom, Lupus oder MS.
Weitere Beschreibungen

Details

ISBN/GTIN978-3-442-77023-6
ProduktartTaschenbuch
EinbandPaperback
Verlagbtb
Erscheinungsdatum15.01.2025
AuflageDeutsche Erstausgabe
Seiten464 Seiten
SpracheDeutsch
MasseBreite 135 mm, Höhe 206 mm, Dicke 39 mm
Gewicht546 g
WarengruppeGeschichte
KategoriePolitik
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Kritiken und Kommentare

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Über die Autorin/den Autor

Sarah Ramey ist Schriftstellerin und unter ihrem Alias Wolf Larsen auch Musikerin und Songwriterin. Sie studierte an der University of Columbia Kreatives Schreiben im Sachbuchbereich und schrieb Texte für Barack Obamas Wahlkampf. »Der Club der hysterischen Frauen« ist ihr erstes Buch. Sie erzählt darin zum einen auf humorvolle Weise von ihrem eigenen Leben mit chronischen Schmerzen, zum anderen ist ihr Buch ein anklagendes Plädoyer für all die Frauen, deren chronische Erkrankungen in einer von Männern dominierten Medizin nicht ernst genommen und nicht angemessen behandelt werden. Sarah Ramey lebt in Washington, D.C.

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