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Der Rand des Unbekannten

Beiträge zum Spiritismus
BuchPaperback
Verkaufsrang2476inPsychologie Diverses
CHF37.90

Produktinformationen

SACHBUCH: Arthur Conan Doyle über Harry Houdini, Geistererscheinungen und das Leben nach dem Tode."Wir, die wir an die übersinnliche Offenbarung glauben und die Wahrnehmung dieser Dinge für äußerst wichtig halten, sind gewiss gegen die Sturheit unserer Zeit angerannt. Vielleicht haben wir es zugelassen, dass etwas von unserem Leben aufgerieben wurde bei einer Suche, die, zumindest im Augenblick, vergeblich und fruchtlos erscheint. Nur die Zukunft wird zeigen, ob sich das Opfer gelohnt hat. Ich persönlich glaube, ja. Von den verschiedenen Akkorden, die in diesem kleinen Buch angeschlagen werden, mögen vielleicht einige Resonanz im Geist des Lesers finden und auch ihn zur Suche nach dem Heiligen Gral anregen." (Auszug aus dem Vorwort von Arthur Conan Doyle)"Das alles erweckt nicht den Eindruck, dass hier ein Verwirrter oder ein blinder Eiferer am Werk wäre, der sich im Besitz der absoluten Wahrheit wähnt und Unwissende oder Ungläubige dazu bekehren muss. Doyle missioniert nicht, obwohl er seine Überzeugungen keineswegs ausspart, sondern er versucht, die Fakten für sich sprechen zu lassen. Und er macht immer wieder das, was er am besten kann: Er erzählt erstaunliche Geschichten, die Nachdenken, Schmunzeln oder eine Gänsehaut hervorrufen. Selbst Leser, die den Spiritismus oder die gesamte Parapsychologie für ein Gemisch aus Betrug und Selbsttäuschung halten, werden sich ihrem Reiz nicht entziehen können."(Auszug aus dem Nachwort von Reinhard Hillich)
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Details

ISBN/GTIN978-3-940597-61-8
ProduktartBuch
EinbandPaperback
Erscheinungsdatum21.03.2014
Seiten312 Seiten
SpracheDeutsch
MasseBreite 120 mm, Höhe 190 mm, Dicke 20 mm
Gewicht334 g
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Kritiken und Kommentare

Über die Autorin/den Autor

Zur Person Conan Doyle etwas Neues oder auch nur Originelles zu sagen, fällt schwer. Zu viele Autoren haben sich über ihn geäußert, es liegen ausreichend biographische Werke vor - die meisten leider nur in Englisch -, so soll an dieser Stelle nur ein kurzer und sehr persönlicher Eindruck wiedergegeben sein, der den einen oder anderen Leser vielleicht doch dazu anzuregen vermag, Conan Doyle als Schriftsteller kennenlernen zu wollen. Da wir voraussetzen dürfen, dass dem Leser Doyles erfolgreichste literarische Conan Doyle-Erfindung - die Figur des Detektivs Sherlock Holmes - bereits bekannt ist, bleibt nur zu ergänzen, dass Doyle so gut wie jedes literarische Genre beackert hat: Krimi, Horror und Abenteuer ebenso wie den Liebesroman, Science Fiction und den historischen Roman. Sachbücher über Krieg bis Spiritismus nahmen einen wichtigen Platz ins seinem Schaffen ein - und daneben verfasste er über 200 Erzählungen in allen nur denkbaren Spielarten. Was noch? Viel! Die Bandbreite reicht vom Opernlibretto bis zum politischen Zeitungsartikel, vom Kriegsbericht bis zur juristischen Streitschrift. Fast unüberschaubar ist diese Vielfalt - und wird doch übertroffen durch sein "wirkliches" Leben, also das Leben jenseits der Literatur. Unmöglich, es hier auch nur anzudeuten, wie ihm dieser Spagat vom Arzt zum Autor, Sportsmann aller Klassen, Militärhistoriker und Kriegsteilnehmer, Politiker (ohne Fortune, da er es ablehnte, einen "sicheren" Listenplatz zu belegen) und Verfechter des Spiritismus gelang. Eines aber war immer gleich: Was er anging, unternahm er mit dem ganzen ihm möglichen Engagement - und als Gentleman. So war er überzeugt, der Burenkrieg in Südafrika verdiene seine Unterstützung - und also ging er selbst hin, obwohl er zu alt für den aktiven Militärdienst war, und arbeitete als Arzt inmitten einer wütenden Seuche. Er war, falls der Begriff eines Gentleman nicht mehr aussagekräftig genug sein sollte, ein redlicher Mann, dessen Überzeugungen ihm heilig waren. Dazu ein guter Autor, einer der besten und vielseitigsten. Nun - was kann man mehr sagen - viel Spaß beim Lesen: er hat für Sie geschrieben!

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