Merkliste
Die Merkliste ist leer.
Der Warenkorb ist leer.
Kostenloser Versand möglich
Kostenloser Versand möglich
Bitte warten - die Druckansicht der Seite wird vorbereitet.
Der Druckdialog öffnet sich, sobald die Seite vollständig geladen wurde.
Sollte die Druckvorschau unvollständig sein, bitte schliessen und "Erneut drucken" wählen.

Alma und Zina

BuchGebunden
Verkaufsrang1478inSchweizer Literatur
CHF31.90

Produktinformationen

Zina war die zweite Frau ihres Ehemannes, von dem sie inzwischen selbst geschieden ist. Man sagt, die erste sei geisteskrank gewesen. 1970, als Zina schon eine alte Frau ist, macht ein Mädchen aus der Nachbarschaft Ferien bei Zina und bringt diese dazu, ihr zu erzählen, was sie von dieser mysteriösen ersten Frau namens Alma weiss. Dabei tut sich das ganze Ausmass einer zerstörerischen Beziehung auf ...«Alma und Zina» ist die Geschichte zweier sehr unterschiedlicher Frauen, welche beide am gleichen narzisstischen Mann scheitern. Mit bewusster Leichtigkeit der Lektüre verführt uns die Autorin zum Weiterlesen, und zeigt auf, wie geschickt verdeckte Narzissten vorgehen.
Weitere Beschreibungen

Details

ISBN/GTIN978-3-85717-294-6
ProduktartBuch
EinbandGebunden
VerlagBaeschlin
Erscheinungsdatum31.05.2023
Seiten216 Seiten
SpracheDeutsch
MasseBreite 130 mm, Höhe 210 mm, Dicke 20 mm
Gewicht460 g
Weitere Details

Kritiken und Kommentare

Empfehlungen zu ähnlichen Produkten

Alex Capus schreibt eine sehr persönliche Geschichte über sich selbst und die Literatur. Beim Lesen fühlt man die Italianita dieser Geschichte.
Eine Geschichte über die Kunst, die Liebe und 2 starke Frauen. Habe ich sehr gerne gelesen.
Mit der Wendung habe ich nicht gerechnet und auch am Ende bleiben Fragen offen. Es passt damit zusammen, dass es sich
um die Frage dreht, ob wir unser Leben authentisch führen, oder eine Figur spielen und uns selbst und anderen eine Geschichte über uns erzählen.
Hautnah erzählt Rebekka Salm von Geschichten zweier Familien, welche auf verschiedene Weisen in Verbindung geraten. Während des Lesens schwebt man zwischen Vergangenheit und Gegenwart.
Flirrend schwebt man zwischen der ligurischen Küste, New York und Paris hin und her. Die Geschichten von Constantin, dem Bildhauer und Dora, die ein ganzes Jahrhundert später über den Künstler schreibt, fliessen ineinander. Am Schluss bleibt die Frage: Was ist Kunst. Ein schöner Roman!
Mein momentanes Jahreshighlight! Eine unglaublich tiefgründige Familiengeschiche die zum Nachdenken anregt!
Ein Dorf, das Angst hat zu verschwinden. Zwei Kinder, die aufhören zu wachsen. Und Dora, die auf einer Forschungsreise in der Arktis das Schmelzen des Eises dokumentiert. Eine leise aber dennoch eindringliche Lektüre!
Ein überraschend unterhaltsames Buch. Sprachlich ebenfalls lohnenswert. Kein klassischer Lewinsky, aber ein sehr guter Roman.
Unterhaltsam nimmt uns Pedro Lenz mit durch eine Reise seiner Kolumnen.
Mit Humor und Klugheit stellt er sich alltäglichen Fragen und Situationen, die nicht nur ihn beschäftigen.

Perfekt für zwischen den Pausen, im Tram oder vor dem Schlafen!

Woher kommt der Joggeli der Birli schütteln sollte und andere Fragen, die uns brennend interessieren.
Fragmentartig verwebt Mina Hava Texte, Erinnerunge und Gespräche und erzählt so nicht nur eine Geschichte.
Ein tolles Leseerlebnis!
Wer hatte nicht schon mal das Gefühl nicht wahrgenommen zu werden? Für Lukas wird dies zum persönlichen Albtraum. Über Nacht verändert sich sein ganzes Leben und er kann nicht mehr mit seinem Umfeld in Kontakt treten. Er steht abseits und ist doch immer mittendrin. Was er dabei über sich und seine Beziehung zu den Menschen in seiner Umgebung erfährt ist oft sehr schmerzhaft und er zieht sich in die einsame Bergwelt zurück. Seine Verzweiflung und seine Angst wachsen stetig bis er am Abgrund steht. Doch genau dort am Abgrund findet er einen Grund um weiter zu leben....

Ein beängstigendes und beklemmendes Buch mit einer wichtigen Botschaft und einem Happy End ohne Kitsch.
Sprachlich sehr präzise gesetzte Formulierungen und gut austarierte Sätze. Bärfuss zeigt erzählerisch auf, wie soziale Faktoren - Herkunft, Integration, Bildungsmangel - die Biografie einer jungen Frau beeinflussen und in Folge deren Abhängigkeit, Bedürftigkeit und eine relative Armut erzeugen.
Eine tiefsinnige Auseinandersetzung mit der eigenen Herkunft, dem eigenen Erbe.
Der Hauptprotagonist Arthi wird als Zögling ins Kloster Maria zum Schnee (Einsiedeln) interniert. Mit seinen Kameraden macht er sich auf Spurensuche der Legende um den roten Diamanten.
Man spürt, dass Thomas Hürlimann aus dem Erfahrungsschatz seiner eigenen Vergangenheit schöpft. Spannender Plot, hochstehende Wortwahl und Fachbegriffe - Literatur vom Feinsten!
Ein Klassiker zum Wiederlesen in einer schön gestalteten Ausgabe mit Illustrationen von Rolf Bächi

Die ideale Lektüre für die Zeit zwischen den Jahren. Ein Text wie aus der Zeit gefallen. Die Zeit des Neujahrs im eiskalten Sokcho. Eine zarte Liebesgeschichte von zwei Menschen, die viel Schweigen, viel Träumen und viel Hoffen.
Spannend & schockierend zu lesen.. Nach einer wahren Begebenheit.
Absolut lesenswert. Was ganz anderes von Peter Stamm.
Zusammen mit der Doku "Wechselspiel" ist es ein kleines Meisterwerk.

Mein Tipp: Zuerst das Buch lesen und dann den Film schauen.
Dank der Nomination zum Schweizer Buchpreis 2023 lag dieser Roman für ein paar Stunden in meinen Händen. Der graue Peter und ich - wir sind nicht aus demselben Holz geschnitzt. Wohl auch deshalb bin ich ihm und seiner Zufallsbekanntschaft, dem jungen Zéphyr, aus neugieriger Distanz von Saint-Blaise nach Berlin und von Nancy via Strassburg und Mulhouse nach Basel gefolgt - durch ein ereignisloses Leben, das sich dann doch noch recht abenteuerlich entfaltet. Allen, die eine Sympathie hegen für Menschen, die aus dem Rahmen fallen, kann ich diese rührende Geschichte empfehlen.
Wie fühlt es sich an, als Flüchtling in der Schweiz zu landen? Das und seinen langen Weg aus dem Irak hierher beschreibt der Autor auf wunderbare Weise. Er schreibt in Deutsch. Ihm war es sehr wichtig zuerst die Sprache zu lernen.
Hut ab, er hat einen tollen Wortschatz und schreibstil!
Ein wahres Lesevergnügen. Der Autor nimmt uns mit auf eine Reise durch das frühe 20. Jahrhundert und verwebt dabei Fakten und Fiktion meisterhaft.
Guter, solider Krimi, der gut geschrieben ist. Die Ex-Polizistin Corinna ist ein bisschen zu problembehaftet und ihre Probleme bekommen zu viel Raum. Spannend ist, dass Corinna aus ihrem Polizistinnen-Muster teilweise ausbrechen muss.

Über die Autorin/den Autor

Doris Walser, 1956 im Kanton Appenzell geboren und aufgewachsen, ist verheiratet und war bis 2018 in der Informatik berufstätig. Sie lebt und schreibt in Rapperswil-Jona. Von Doris Walser sind bereits die historischen Romane «Mein Vater ist Schifflisticker» (Appenzeller Verlag) und «Rosa, die Tochter des Plattstichwebers» (Bookmundo) erschienen.

Weitere Produkte von Walser, Doris

Schlagworte

Vorschläge

Andere Kund:innen hat auch interessiert

Zuletzt von mir angeschaut