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Changer d'air

BuchPaperback
Verkaufsrang67in
CHF30.90

Details

ISBN/GTIN978-2-940505-54-8
ProduktartBuch
EinbandPaperback
Erscheinungsdatum01.07.2023
Seiten79 Seiten
SpracheFranzösisch
Gewicht191 g
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Kritiken und Kommentare

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Inspiriert durch Fälle, die in der Schweiz passiert sind, entstand ein konstant spannender und packender Krimi, den ich nicht mehr weglegen konnte. Gespannt warte ich auf eine Fortsetzung.
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Dieses Buch ist absolut zurecht in aller Munde und wird so stark beworben, absolut zu Recht.

Der Eichborn Verlag, wer hätte das gedacht, bringt in der letzten Zeit, einen Knaller nach dem anderen heraus. Ich kenne den Eichborn Verlag noch aus den 80ern, wo sie eher humoristische Bücher vertrieben haben, zumindest erinnere ich mich eher an diese Kategorie. Seit her ist viel passiert.
Im vergangenen Jahr war der Topseller "morgen, morgen und wieder Morgen" bei ihren Veröffentlichungen und dieses Jahr kann Eichborn mit "Yellowface" gleich nachlegen und sicher einen ebenso grossen Erfolg erzielen.
Das Buch ist wirklich etwas Besonderes. In gleichem Masse Thriller, Gesellschaftskritik, Reality Roman, Abrechnung mit der Verlagsbranche und Spiegel der heutigen Welt und der Macht der Sozialen Medien.

De Inhalt kann man auf dem Klappentext lesen. Was es jedoch dort nicht zu lesen gibt, wie hervorragend das Buch geschrieben ist. Stilistisch wunderbar, macht es einfach Freude dieses Buch zu lesen und auch wenn man es ganz klar in den Bereich der Literatur stellen muss, so ist es doch keinesfalls langweilig oder bemüht hochtrabend. Ganz im Gegenteil es ist Unterhaltung in seiner besten Form.
Die Autorin hat bereits die Fantasy Bücher "Babel" geschrieben, die ebenfalls in aller Munde gewesen sind und das ich auch in meinem Bücherregal stehen, aber noch nicht gelesen habe. Was ich aber so schnell wie möglich nachholen werde, denn wenn ich erst einmal Blut geleckt habe und eine großartige neue Autorin oder Autor gefunden habe, dann beisse ich mich meistens fest und lese auch die anderen Titel.
Interessanterweise zeigen sich rein anhand der Biografie der Autorin, eindeutige Parallelen zu xxx die im Buch eine Bestseller Autorin ist. Das diese auch da Mordopfer ist, öffnet natürlich Tür und Tor für jeden Hobbypsychologen wie mich. Wie viele andere Parallelen gibt es noch und rechnet die Autorin vielleicht nicht nur mit der Verlagsbranche, sondern auch mit sich selbst ab?!

Ich kann dieses Buch wirklich nur wärmstes empfehlen und jeder der sich durch den Titel und die Augen auf dem Buch vielleicht versucht fühlt es weg zu legen, weil man denkt: "ich bin nicht asiatisch, vielleicht ist das nichts für mich", kann das Buch getrost zur Kasse tragen.

Mir hat es wirklich sehr gut gefallen und ist schon jetzt eines meiner Highlights 2024.

***** Sterne
Die Geschichte des Lebens von Demon Copperhead geht unter die Haut und direkt ins Herz.
Immer wieder dachte ich beim Lesen, dass es eigentlich nicht mehr schlimmer kommen könnte. Demons Weg schien vorherbestimmt und doch gab es Wendungen die ich so nicht erwartet hatte, die mich dann aber nur noch fassungsloser zurückliessen. Man kann das Buch kaum noch aus den Händen legen, so gross ist sein Sog.

Ein zutiefst beeindruckendes Leseerlebnis!
Für mich war es durchaus eine Neuigkeit, dass Schokoladenpudding nicht das Lieblingsdessert der kompletten Menschheit ist. In Krankenhäusern ist er - neben Vanillepudding - nahezu das einzige Dessert, das gereicht wird. Die kulinarische Vielfalt, die ansonsten längst den Alltag durchdrungen hat, hat es noch nicht über die Schwelle der Krankenhausküchen geschafft.
Das ist nur eine von unzähligen Beobachtungen, die Mely Kiyak in ihrem Buch über die Krebserkrankung ihres Vaters schildert. Es ist ein hartes Buch, das der Verzweiflung ihren Raum gibt. Es dürfte wenige Bücher geben, in denen ähnlich unerbittlich und präzise ein System ausgeleuchtet wird, das Leben erhalten soll und oft mit Kälte und stupider Routine antwortet. Aber es ist auch ein warmes Buch, das die lichten Momente im Alltag ebenso feiert, wie die Menschen, denen noch Zuneigung und Herzlichkeit gelingt.
Neben dem Protokoll des Krankheitsverlaufes ihres Vaters stellt Mely Kiyak Anekdoten und Geschichten der Familie, erzählt vom Vater. Diese sind derart aufgeladen von Witz und Poesie, dass diese erstaunlicherweise einen mühelos auch über die düsteren Schilderungen des Alltag eines Schwerkranken tragen.
Dieses Buch ist hart und weich. Es ist kalt wie ein ungenutzer Operationstisch und warm wie frischer Schwarztee am Nachmittag. Es ist unerbittlich präzise und explodiert auch immer wieder vor Witz. Man verlässt dieses Buch vielleicht etwas beglückt, aber auf jeden Fall bereichert, zumal es mit einem Ende aufwartet, das man nicht mehr so schnell vergisst. So dicht wurde noch nicht oft über den Sog einer Krankheit und den Widerstand des Lebens dagegen erzählt.
Hautnah erzählt Rebekka Salm von Geschichten zweier Familien, welche auf verschiedene Weisen in Verbindung geraten. Während des Lesens schwebt man zwischen Vergangenheit und Gegenwart.
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Über die Autorin/den Autor

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